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  • AutorenbildStefanie Ingold

Das Jubiläum unserer St. Ursenkathedrale bei schönstem Sonnenschein gefeiert

Am Samstag, 3. Juni 2023, durften wir bei herrlichem Wetter und zahlreichen Besucherinnen und Besucher das Jubiläumsfest der St. Ursenkathedrale feiern.

Mit Freude habe ich die Eröffnungsrede gehalten.

Lesen Sie hier, mit welchen Worten ich die Menschen angesprochen habe:




Liebe Festgemeinde


Was für einen wundbaren Tag haben wir heute mit solch strahlendem Sonnenschein. Ich finde, dass unsere ehrenwerte St. Ursenkathedrale zu ihrem 250-zigsten Geburtstag das mehr als verdient hat!


Ich danke allen, die mit viel Zeit und Engagement die Feierlichkeiten und Anlässe, welche durch das ganze Jahr stattfinden oder schon stattgefunden haben, geplant und umgesetzt haben.

Allen voran natürlich danke ich dir, Karl Heeb. Du hast die Initiative für das 250 Jahr Jubiläum ergriffen und die Planung umsichtig vorangetrieben.

Ich möchte hier auch unserem Vize-Stadtpräsidenten danken, Pascal Walter. Du hast das Stadtpräsidium im OK vertreten – danke dir!


Ich habe am 10. März an der Jubiläumseröffnung, die in Verbindung mit einem Abendlob stattfand, teilgenommen. Da hielt ich zum ersten Mal das Programmheft in den Händen und war sofort begeistert!

Welche Vielfalt an Anlässen uns in diesem Jahr begleiten werden, ist schlicht beeindruckend – ich gratuliere dem ganzen OK hier zu dieser super Arbeit!


Wie kann ich die Bedeutung der Kathedrale für die Stadt einordnen? Wie lässt sich DAS Wahrzeichen der Stadt einordnen?

Viele, ja unzählige Bilder gibt es mit der St. Ursen Kirche. In allen Jahreszeiten bei verschiedensten Wetterlagen…


Die Treppe hier ist der Mittelpunkt unserer Stadt. Die Menschen treffen sich hier, sitzen hier, schauen zur Stadt – sogar ein legendäres Konzert hat darauf stattgefunden.


Ich will jedoch die Bedeutung der Kirche für die Stadt nicht nur als touristisches Sujet und Treffpunkt verstanden haben. Denn die Kirche widerspiegelt unsere Kultur und unsere Geschichte. Und sie bietet vielen Menschen Raum für Spiritualität und für ihren Glauben – diesen Aspekt vergessen wir oftmals.

Wir alle könnten uns in der Hektik des Alltages einfach ab und zu in der Kirche etwas Ruhe und Besinnung gönnen.


Mein Lieblingsort in der Kirche ist ganz zuoberst auf dem Turm. Was für ein wunderbarer Ort, um über unsere schöne Stadt zu schauen.

Ich entdecke jedes Mal wieder etwas Neues, wenn ich oben stehe und sehe die Zusammenhänge in unserer Stadt und mit unseren Nachbargemeinden.

Zudem ist es ein fantastisches Fitnessprogramm, bis man oben angekommen ist!

Bitte nehmt euch in diesem Jahr alle vor, wieder einmal nach oben zusteigen, es lohnt sich 1000 mal!


Jetzt freue ich mich sehr auf den heutigen Abend, an dem wir unsere St. Ursen hochleben lassen.

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